Online-Kredit zu Top-Konditionen – günstige Kreditzinsen
Für die Finanzierung kleinerer und größerer Vorhaben müssen oft die viele Dinge beachtet, viele Anbieter verglichen und eine realistische Einschätzung der individuellen Situation vorgenommen werden. Gerade Menschen, die sich in Finanzangelegenheiten nicht zu Hause fühlen, werden aufgrund der vielen verschiedenen Finanzierungsformen, der unterschiedlichen Konditionen und der großen Zahl der Anbieter oftmals unsicher, welcher Kredit am besten passen könnte.
Ohne eine ausreichende Portion Vorwissen ist es so gut wie unmöglich, den günstigsten und individuell am besten passenden Kredit herauszufinden. Es besteht natürlich die Möglichkeit, sich an einen neutralen Kreditvermittler zu wenden und ihn den Löwenanteil der Arbeit erledigen zu lassen. Doch trotzdem sollte der Kreditnehmer sich auch selbst informieren, damit ihm eine generelle Beurteilung überhaupt möglich wird.
Ein voreiliger und ohne genügendes Basiswissen abgeschlossener Kreditvertrag kann schnell ins finanzielle Abseits führen. Der Kreditinteressent sollte mindestens die wichtigsten Eckpunkte rund um seinen Kredit kennen und sich über die Thematik auch weitergehend informieren.
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Private oder gewerbliche Finanzierung bzw Kredite?
Grundsätzlich werden Finanzierungen in private und gewerbliche Finanzierungsvorhaben unterteilt. Wird ein Gebäude beispielsweise ganz oder zu einem großen Teil gewerblich genutzt (z. B. als Lager- oder Produktionshalle oder auch als Büroraum), so handelt es sich um eine Gewerbefinanzierung. Nicht alle Kreditinstitute bieten gewerbliche Finanzierungen an. Zudem haben Anbieter für gewerbliche Finanzierungen oft eigens dafür eingerichtete Abteilungen, die sich um diese Anfragen kümmern.
Der Unterschied zwischen privaten und gewerblichen Finanzierungen liegt neben den meist viel höheren Darlehenssummen für Gewerbedarlehen insbesondere bei der viel aufwändiger durchzuführenden Risikobewertung und der komplexeren Kapitalstruktur. So muss bei privaten Immobilienfinanzierungen in der Regel nur die Kapitalzusammensetzung (Höhe des Eigenkapitalanteils und Darlehensbedarf), der Wert der Immobilie und die Bonität des einzelnen Kreditnehmers überprüft werden. Bei gewerblichen Finanzierungen hingegen müssen aufwändige Branchenanalysen, die vergangene und künftige Geschäftsentwicklung und die jeweilige Marktumgebung genauer durchleuchtet werden.
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Was muss bei gewerblichen Finanzierungen beachtet werden?
Freiberufler oder Firmeninhaber stehen oft vor der Frage, woher die für eine Investition notwendige Liquidität kommen soll. Gerade beim Kauf von Anlagevermögen (also zum Beispiel Maschinen für die Produktion oder Immobilien) sind in der Regel vergleichsweise hohe Summen notwendig. Anders als bei privaten Finanzierungsvorhaben wird Fremdkapital hierbei allerdings regelmäßig aus einer Vielzahl von Quellen gewonnen – das bedeutet, dass zunächst der richtige Finanzierungsmix bestimmt werden muss.
Kreditinstitute spielen hierbei oft eine große Rolle. Die künftigen Kapitalgeber Werden sich sehr intensiv mit der bisherigen Entwicklung des Unternehmens und den Aussichten im Branchenumfeld beschäftigen. Um hier positiv dazustehen, empfiehlt es sich, neben einem hohen Eigenkapitalanteil eine entsprechende Geschäftsentwicklung oder aber eine erfolgversprechende Geschäftsidee aufweisen zu können. Es sollte zudem ein Vergleich möglichst vieler Finanzierungsformen und Anbieter erfolgen, dabei sollte auf eine möglichst flexible Gestaltung und eine niedrige monatliche Belastung geachtet werden.
Verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich, kann über die zu vereinbarenden, kostenfreien Kapitalrückführungen (Sondertilgungen) die Darlehensschuld zusätzlich vermindert werden. Die meisten Finanzierungen im Gewerbebereich erfordern ein entsprechendes Fachwissen und einen weitreichenden Marktüberblick. Es ist daher zu empfehlen, eine entsprechende Beratungsgesellschaft hinzuzuziehen.
Neugründer sollten alle Möglichkeiten prüfen
Gerade junge Unternehmen können verständlicherweise noch keine langjährige Geschäftsentwicklung vorweisen – somit auch keine Bilanzen oder GuV-Aufstellungen der letzten Jahre, die Banken normalerweise für die Prüfung einer Kreditgewährung fordern. Trotzdem sind in der Regel dringend Investitionen für die Verwirklichung der Geschäftsidee notwendig. Eigenkapital ist meist auch nicht ausreichend vorhanden. Start-Up Unternehmen haben jedoch noch weitere Möglichkeiten, an Startkapital zu gelangen. So bietet der Gesetzgeber Möglichkeiten der Förderung und oft können auch weitere Kapitalgeber (private wie gewerbliche) mit ins Boot genommen werden. Auch wenn die meisten Kreditinstitute oft erst nach Jahren erfolgreicher Geschäftsentwicklung dazu bereit sind, entsprechende Kredite zu gewähren, kann ein Gespräch mit den Bankberater helfen – insbesondere dann, wenn die Geschäftsidee überzeugend ist.
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Was muss bei privaten Finanzierungen beachtet werden?
Bei privaten Finanzierungsvorhaben muss zunächst nach dem genauen Verwendungszweck des Fremdkapitals unterschieden werden. Viele Kreditinstitute bieten zweckgebundene Kredite wie z. B. Autokredite, Modernisierungskredite oder Immobiliendarlehen an. Nicht zweckgebundene Kredite (in der Regel Ratenkredite oder auch der Verfügungsrahmen auf dem Dispositionskonto) sind zwar flexibler handelbar, sind aber auch vergleichsweise teuer. Immobilienfinanzierungen gehören zu den komplexesten Kreditformen für private Darlehensnehmer – durch die Besicherung im Grundbuch sind diese jedoch zu vergleichsweise günstigen Zinskonditionen erhältlich.
Vor jeder Finanzierung sollte sich der Interessent fragen, wieviel Fremdkapital wirklich notwendig ist und ob die kommenden, finanziellen Belastungen zu der individuellen Einkommens- und Vermögenssituation passen. Die Anfrage und Selektion des passenden Kredits ist gerade bei Immobilienfinanzierungen nicht ganz einfach, denn die vielen möglichen Ausstattungsvarianten und die sehr große Zahl an Anbietern machen es schwer bis unmöglich, den Markt komplett zu betrachten.
Welche Kredite werden generell unterschieden?
Die mit Abstand am weitesten verbreitete Kreditform in Deutschland ist der klassische Ratenkredit. Diese Kreditform ist besonders für kleinere Kredite geeignet, z. B. für Anschaffungen im Haushalt oder für PKWs. Bei einem Ratenkredit zahlt der Kreditnehmer monatlich wiederkehrende Raten, welche aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil bestehen. Nach Ablauf der vereinbarten Kreditlaufzeit ist der Ratenkredit vollständig getilgt.
Kredite mit speziellen Verwendungszwecken oder für bestimmte Personenkreise werden ebenfalls oft als Ratenkredit offeriert: So existieren Beamtendarlehen, Kredite für Selbständige, Studentenkredite, Autokredite oder Modernisierungskredite. Der Kreditmarkt in Deutschland ist vergleichsweise groß und bietet dementsprechend viele Möglichkeiten. Der Interessent sollte sich über die jeweiligen Angebote sehr genau informieren und durch Vergleiche herausfinden, welcher Kredit für ihn wirklich am günstigsten ist. Auch Kredite ohne Schufa-Auskunft werden oft angeboten.
Beim Interessenten soll damit das Interesse geweckt werden, einen Kredit aufnehmen zu können, obwohl die Bonität eigentlich nicht ausreichend ist. Diese Kredite sind entsprechend teuer und nicht alle Anbieter halten sich an diese Aussage und prüfen die Bonität des Antragstellers trotzdem nach. Interessant kann auch das Arbeitgeberdarlehen sein, bei welchem der Arbeitgeber seinem Beschäftigten auf Anfrage eine begrenzte Kreditsumme zur Verfügung stellt. Dieser wiederum tritt dafür einen Teil seines künftigen Gehalts quasi als Ratenzahlung an den Betrieb ab und zahlt so den Betrag im Laufe der Zeit retour.
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Private Immobilienfinanzierungen
Die eigene Immobilie gilt als Teil einer soliden Altersvorsorge und ermöglicht dem Eigentümer die Realisation der eigenen Wohnvorstellungen. Die meisten Menschen verfügen jedoch nicht über genügend Eigenkapital, um sich diesen Traum erfüllen zu können. In solchen Fällen hilft eine private Immobilienfinanzierung, welche die zu erwerbende Immobilie als Sicherheit in die Kreditvereinbarung einbezieht. Immobilienfinanzierungen sind grundsätzlich eher langfristige ausgelegte Verträge, die relativ hohe Darlehenssummen beinhalten. Die am weitesten verbreitete Immobilienfinanzierungsform ist das Annuitätendarlehen.
Ein Annuitätendarlehen ist gekennzeichnet durch immer gleich hohe Raten, welche sich aus regelmäßig verändernden Tilgungs- und Zinsanteilen zusammensetzen. Bei einer Vielzahl solcher Annuitätendarlehen werden Sollzinsbindungsfristen (z. B. 5 Jahre, 10 Jahre oder 15 Jahre) vereinbart, um die kalkulatorische Sicherheit möglichst lange aufrecht zu erhalten. Immobilienfinanzierungen gibt es in vielen Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten – so hat der Darlehensnehmer beispielsweise die Möglichkeit, einen festen Zinssatz über viele Jahre zu reservieren oder aber ein sogenanntes variables Darlehen mit dem jeweils aktuellen Marktzinssatz in Anspruch zu nehmen. Forward-Darlehen gar sind in die Zukunft gerichtete (bis zu 5 Jahre im Voraus abschließbar) Kreditverträge, die bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses die Fixierung eines Zinssatzes ermöglichen.
Vorgehen beim Abschluss einer privaten Immobilienfinanzierung
Der Abschluss eines solchen Darlehensvertrages ist für die meisten Menschen eine der wichtigsten Entscheidungen in ihrem Leben mit weitreichender, finanzieller Tragweite. Es ist deshalb zu empfehlen, mit großer Sorgfalt und ausreichender Ruhe an diese Sache zu gehen. Als erstes sollte die Informationsbeschaffung im Vordergrund stehen, sowie eine Analyse und Bestandsaufnahme der eigenen finanziellen Situation. Wie viel Fremdkapital wird benötigt? Welche finanzielle Belastung (Rate) ist angesichts der eigenen Einkommenssituation tragbar?
Gibt es Fördermöglichkeiten? Diese und andere Fragen sollten in Ruhe recherchiert und ggf. mit einem neutralen Finanzierungsberater erörtert werden. Der Vergleich möglichst vieler Anbieter und über verschiedene Finanzierungsformen hinaus sollte Bestandteil einer guten Finanzierungsplanung sein – ebenso wie die realistische Einschätzung der eigenen, finanziellen Belastbarkeit. Wichtig ist ebenfalls die möglichst flexible Gestaltung des Darlehensverhältnisses – beispielsweise durch Einbindung erweiterter Sondertilgungsmöglichkeiten oder der Möglichkeit einer flexiblen Anpassung des Tilgungssatzes im Bedarfsfall. Wie bei gewerblichen Finanzierungen gibt es auch für private Finanzierungsnehmer unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer staatlichen Förderung.
Nutzung einer eigenen Immobilie
Die erworbene Immobilie kann zu eigenen Wohnzwecken verwendet werden oder aber als vermietete Wohneinheit dienen. Nach der Tilgung des Darlehens dient die Miete dann der Sicherung des Lebensstandards im Alter. Während der Laufzeit des Darlehens tragen die Mieteinnahmen zur Absicherung der Ratenzahlungen bei. Zudem können steuerliche Vorteile hinzukommen. Da meist nicht alle Faktoren durch einen einzelnen, privaten Kreditnehmer ausgelotet werden können, sollte eine entsprechende, neutrale Beratung in Anspruch genommen werden.
Eine Finanzierungsberatung ist in der Regel kostenlos für private Kreditnehmer, da der Finanzierungsberater seine Provision über die Vermittlung von dem anbietenden Kreditinstitut erlangt. Er hat jedoch eine viel größere Erfahrung und verfügt über die Kontakte zu vielen Anbietern, was eine größere Anbieterabdeckung ermöglicht.